Marion Uebbing

Marion Uebbing Profilbild Durch meinen Vater, Amateurfotograf mit Interesse für seltene Pflanzen und Makrofotografie, kam ich auch zu diesem Hobby.

Es begann im verhassten Physikunterricht in der 7. Klasse: Wie funktioniert eine Kamera? Also: Papa fragen.

Geduldig erklärte er mir das Zusammenspiel zwischen Blende, Belichtungszeit, ASA/ISO und Tiefenschärfe mit seiner Pentax. Prinzip kapiert (!!! Physik) und mit 17 Jahren habe ich mir die erste No-Name SLR-Kamera gekauft, die jedoch in Köln in einer Jugendherberge unfreiwillig direkt einen neuen Besitzer hatte. Kamera geklaut war schon ärgerlich, noch mehr hat mich aber der Verlust der Fotos gefuchst. Also neben der Schule weiter gejobbt und dann eine Nikon gekauft, die mich lange Jahre bei Reisen, auf meinen Schul- und Familienfeiern und sonst wohin begleitete.

Digitales Sammeln als Leidenschaft

Heldin meiner Kindheit war Pipi Langstrumpf und beim Fotografieren bin ich immer schon, so wie Pipi, eine „Sachensucherin“. Man weiß noch nicht, was man damit anfängt, aber ich sammel mit der Kamera gern Details, Farben, Blumen, Lichtstimmungen und Linien, diese Themen auch mal abstrakt.

In der Galerie habe ich versucht, gesammelte Bilder in Beziehung zu setzen.

Gibt es eine Analogie zwischen Schaufensterpuppe und der Marmorskulptur in der Wallhalla?

Liegt im Auge des Betrachters…

 

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