…die Bezeichnung “Lost Places” lässt einem in weiterem Sinne viele Möglichkeiten zu unterschiedlichen “verlassenen” Motiven. Im engeren Sinne handelt es sich dabei aber um verlorene, vergessene Orte, das heißt, unbewohnte und vom Verfall überkommene Bauwerke oder Plätze, die oftmals nur schwer zu finden bzw zugänglich sind, teilweise sogar einsturzgefährdet. Einige Bilder in diesem Wettbewerb wurden auf Urlaubsreisen eher zufällig “mitgenommen”, für andere war die gezielte und bewusst in Szene gesetzte Aufnahme die gewünschte Motivation. Nach der Stimmenauszählung gab es eine kleine Diskussionsrunde, ob und wie man etwas technisch verbessern kann und natürlich, wo und wie die jeweiligen Locations gefunden wurden.

1. Platz: Pia Mihailowitsch (Namibia)

2. Platz: Marion Uebbing (Eurasburg)

3. Platz: Andy Ilmberger (München) und Andreas Ochsenkühn (Island)