9. interner Wettbewerb 2017: Im Nebel

Das Wettbewerbsthema im Oktober erschien so manchem FCWler recht nebulös. Und das völlig zu Recht, denn es ging darum, lichtraubenden Nebel mit Lichtmalerei gekonnt in Szene zu setzen. Nun, die Wettbewerbsteilnehmer wären keine FCW-Mitglieder, würden sie nicht sogar blickdichtes Nichts in ein gekonntes Lichtbild verwandeln. Eine magische Anziehungskraft übte dabei das Örtchen Schlederloh bei Icking oberhalb der Loisach-Isar-Mündung auf die Lichtkünstler aus, denn jene verzaubernde Landschaft im Morgennebel prangte ungewöhnlich häufig auf der Wettbewerbswand.

Und prompt machte genau das Schlederloh-Motiv einen Fotografen zum Sieger dieses herbstlichen Wettbewerbs – in diesem Fall Niklas Neubauer. Gekonnt setzte zudem Peter Schreyer dunstigen Nebel für seine künstlerischen Zwecke ein und präsentierte eine mystische Waldstimmung im fernen Afrika, was für Silber reichte. Comebacker des Monats war jedoch Hubert Blockinger, der sich mit seinen beiden Nebel-Meisterwerken Platz 3 und 4 sicherte – ein Mann mit fotografischem Durchblick, egal wie viel Nebel um ihn wabert.  

Die Platzierungen:
1. Platz: Niklas Neubauer
2. Platz: Peter Schreyer
3. Platz: Hubert Blockinger
4. Platz: Hubert Blockinger
5. Platz: Marion Uebbing