Am Thema „Streetfotografie“ scheiden sich die Geister. Oder besser gesagt, dass subjektive Gefühl. Denn während die Streetfotografie per Definition eine Fotografie meint, „die im urbanen öffentlichen Raum entsteht, auf Straßen, in Geschäfte oder Cafés hineinblickend, Passantengruppen oder Einzelne herausgreifend, oftmals als Momentaufnahme…“ (Quelle: Wikipedia), so war der subjektive Eindruck und das persönliche Gefallen am letzten Freitag dann doch ausschlaggebend für die Punktevergabe. Dem einen war zu wenig Straße auf dem Bild, dem anderen zu viele Menschen und ob Tiere bei einer Streetaufnahme im Fokus stehen können oder nicht, wurde kontrovers diskutiert. Alles in allem war es jedoch ein bunter Reigen an Aufnahmen, bei denen sich ein paar Favoriten klar auf die vorderen Platzierungen absetzten.
Die Anwärter auf die begehrten Plätze 1 bis 5 sind: Thomas Hirschmann, Sandra Ilmberger, Rainer Kiefer, Andreas Ochsenkühn und Katja Pohl . (si)