4. interner Wettbewerb 2018: Denkmäler

Denk mal darüber nach, was ein Denkmal überhaupt ist!? Diese Frage wurde am Wettbewerbsabend 25. Mai zum Thema „Denkmäler“ fast mehr diskutiert, als die eigentliche Qualität der über 30 präsentierten Denkmal-Fotos der einzelnen Mitglieder. Die Meinungen darüber, welches Kleinod der Architektur wirklich zur Ehrung oder Mahnung für was auch immer erbaut wurde oder was lediglich Bildhauer- und Bronzekunst darstellt, gingen doch sehr weit auseinander und näherten sich auch bis zum Ende des Abends nicht mehr an.

Sei’s drum, denn zu guter Letzt setzte sich dann doch wieder die Kunst der Fotografie durch. Allen voran begeisterte Sandra Ilmberger mit einem Blick ins Innere des Berliner Holocaust-Mahnmals und erreichte somit das zweite Mal in Folge Platz 1 bei den internen FCW-Wettbewerben. Begehrt bei Fotografen als Motiv wie auch als Punktesammler war das Münchner Siegestor, welches sich gleich zweimal innerhalb der Top 5 wiederfand. Die Nachtaufnahme des Münchner Wahrzeichens hievte Birgit Kindsmüller gar auf den zweiten Platz, die HDR-Variante des Siegestores reichte für Andy Ilmberger noch für Platz 5. Die Plätze 3 und 4 gingen an Klaus-Peter Volkmann und Peter Schreyer mit jeweils ungewöhnlichen Perspektiven zweier Steinstatuen.

Die Platzierungen:
1. Platz: Sandra Ilmberger
2. Platz: Birgit Kindsmüller
3. Platz: Klaus-Peter Volkmann
4. Platz: Peter Schreyer
5. Platz: Andy Ilmberger